Presse

Münchner Abendzeitung (Ponkie)
„Stärkste Wirkung mit geringsten Mitteln.“

Stuttgarter Zeitung (Christian Schüle)
„Beeindruckt von der Vision, dem abseitigen Weg und einer neuen Filmsprache.“

Frankfurter Allgemeine (Michael Althen)
Vielleicht muss das Kino da anfangen, wo es nichts mehr zu verlieren hat.“

Münchner Merkur (Rüdiger Suchsland)
„Ein unübersehbares Signal für ein anderes deutsches Kino gesetzt.“

Aachener Nachrichten (dpa)
„Für Mut, Risikobereitschaft und Verrücktheit mit einem Preis belohnt.“

Oldenburger Filmfest
„Ein Film mit Persönlichkeit und ein Fest fürs deutsche unabhängige Kino.“

Style Magazin (Annette Kilzer)
Meisterwerk

Feiertag ist ein Film über Gefühle, Verzweiflung und Einsamkeit gelungen. Mit Freunden und Kollegen im Guerilla-Dogma-Doku-Style gedreht, besitzt der Film eine unglaubliche Dichte und Intensität.

Tip Magazin Berlin
Sehenswert

„Detlef Bothes gelungenes Kinodebüt. Von jungen Indie-Stars so ungezwungen und natürlich dargestellt, dass es fast schon unerhört und unerträglich intim und authentisch scheint. Ein Horrorszenario der Spassgesellschaft.“

Filmspiegel In München
Sehenswert

BZ Tageszeitung Berlin
„Grossartiger Hauptdarsteller(Dietmar Mössmer). Authenzität und Wirkung ohne den üblichen Klim Bim, spannende Geschichte und gute Darsteller. Achtungserfolg für Detlef Bothe.“

Taz Tageszeitung Berlin
„Detlef Bothe ist in Gegensatz zu anderen Filmern bereits in der Gegenwart angekommen. In „Feiertag“ gibt es ein Begehren, von der reinen Selbstdarstellung jugendlicher Gefühlssphären abzurücken, den ein Texas Chainsaw Massaker wartet hier begierig. Der Film endet übrigens mit einem „Ja“ zum Leben.“

BR Sender Kultur Online (Rüdiger Suchsland)
„Interessanter als viele der Mainstreamproduktionen mit ihrem Einerlei ist „Feiertag“ auf jeden Fall und man kann sich gut vorstellen, das Detlef Bothe mit mehr Unterstützung weitaus bessere Filme, trotzdem nicht stromlinienförmige Filme machen wird. Sein Debüt hält sich teils willentlich, teils aus der Situation nur an wenige Konvetionen. Der Film lebt von seiner Spontanität, seinem Drive, der Unverschämtheit, mit der hier einfach eine Geschichte erzählt wird, straigt und unverfälscht.“

Berliner Zeitung
„Feiertag ist eine kühle karge Versuchsanordnung, mit dem Ergebnis, dass Katastrophen ein Gemeinschaftswerk seien.“

Süddeutsche Kultur Online
„Detlef Bothes Erstlinkswerk erzielt mit minimalen Mittel grosse Wirkung. Der Film zieht einen sofort rein und entwickelt eine unangestrengte natürliche Spannung, der man sich nicht entziehen kann …“